Klug begleitet
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Über mich

monika_klug
  • Diplom-Psychologin, Universität Regensburg
    • Schwerpunkt: Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
    • Vertiefung: Kommunikation in den Bereichen Familie, Gesundheit, Management und Psychotherapie sowie mündliche Kommunikation und Sprecherziehung
  • Studienbegleitende Ausbildung in Interkultureller Handlungskompetenz (Universität Regensburg)
  • Dozentin: Internationale Handlungskompetenz (Universität Regensburg)
  • Systemischer Coach (handowcompany GmbH, München)
  • Mediatorin (OTH Regensburg)
    • Zusatzausbildung in Wirtschaftsmediation (IMS, München & Dresden)
    • Zusatzausbildung in Elder Mediation (IMS, München)
  • Trainerin für Stressmanagement (GMS Institut, Regensburg)
  • Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG)
  • Weiterbildungen im Bereich Krisenintervention und Einsatzkräftenachsorge (Malteser Hilfsdienst)
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Coaching

Coaching

Was ist Coaching?

Coaching steht für eine individuelle, interaktive und wirkungsvolle Begleitung in persönlichen Veränderungs- und Entwicklungsprozessen.

Der systemische Ansatz ermöglicht dabei die Betrachtung aller Komponenten eines Systems und deren Wirkung(sweisen) mit dem Schwerpunkt auf einer ressourcenorientierten und lösungsfokussierten Herangehensweise.

Durch verschiedene Gesprächs- und Visualisierungsmethoden gelingt es, die eigene Wahrnehmung zu schärfen, neue Perspektiven zu finden und eigene Handlungsmuster zu erfassen und zu erweitern.

Mögliche Themen für ein Coaching

Berufliche Themen: Business-Coaching
Eine neue Führungsposition, Veränderungen in der Organisation oder kritische Situationen im Team? Im Fokus unserer Arbeit stehen Ihre Entscheidungsstärke und Effizienz, Ihre persönliche Souveränität und eine ausgeglichene Work-Life-Balance.

Persönliche Themen: Personal-Coaching
Persönliche Entwicklung und Selbstreflexion, Standortbestimmung, Entscheidungen treffen, Karriere- und Lebenswegplanung für eine ausgeglichene Work-Life-Balance: Entdeckung biografischer Themen, Entwicklung von Selbstmanagement und -fürsorge. Ziel ist eine erweiterte Handlungs- und Steuerungsfähigkeit.

Prozessstufen im Coaching

  1. Kennenlernen im Vorgespräch
  2. Coachingziele vereinbaren: Was soll erreicht werden?
  3. Ist-Zustand analysieren: Wie ist die Ausgangs-Situation?
  4. Veränderungen planen und ausprobieren, evaluieren und anpassen
  5. Die gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse im Alltag verankern

Das Vorgespräch dauert etwa eine Stunde und ist meist schon ein Stück Arbeit am Thema. Wir sprechen zunächst über Ihr Anliegen und Ihre Ziele. Dann werden gemeinsam die Qualitätsindikatoren und die Rahmenbedingungen für das Coaching festgelegt. Während der 3. und 4. Stufe des Coaching-Prozesses ist es meine aber auch Ihre Aufgabe, darauf zu achten, was weniger und was besser funktioniert, was Sie bewegt und wo Sie Grenzen ziehen und Ihre Ziele, Wünsche und Erwartungen im Blick zu halten. Zum Abschluss fassen wir zusammen, was Sie erreicht haben, wo Sie stehen und was noch ansteht.

Dauer und Frequenz der Termine sind abhängig von Ihrem Anliegen und den vereinbarten Zielen. Die Zahl der Termine liegt üblicherweise zwischen 6 und 8 Einheiten, in der Regel 90 -120 Minuten, in einem Rhythmus von zwei bis vier Wochen.

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Mediation

Mediation

Was ist Mediation?

Mediation ist eine besondere Art der Konfliktlösung.

Als außergerichtliches Verfahren zur konstruktiven Bearbeitung von Konflikten ermöglicht Mediation zwei oder mehreren streitenden Parteien bestehende Konflikte zu bearbeiten und einvernehmlich beizulegen. Der Mediator sorgt innerhalb des Prozesses für den Raum und die Möglichkeit, gehört zu werden, die gegenseitigen Positionen und Interessen zu erkennen und eigenverantwortlich eine gemeinsame Lösung zu erarbeiten.

Bereits vor der Entstehung eines Konfliktes eignet sich das Verfahren in Form einer mediativen Beratung dazu, Standpunkte und (kritische) Themen früh offenzulegen oder gemeinsame Projekte so auf den Weg zu bringen, dass Widerstände minimiert und Energien gebündelt werden können, statt sie in Reibereien und Konflikten zu binden. Neben Firmenübergaben- und -gründungen kann die mediative Beratung z.B. auch bei Testamentserstellungen und Erbschaftsangelegenheiten eingesetzt werden.

Mögliche Themen für eine Mediation

Themen im Berufsleben
Im Wirtschafts- oder Arbeitsleben herrschen Konflikte auf den unterschiedlichsten Ebenen und führen sprichwörtlich zu „Sand im Getriebe“. Um diese Konflikte positiv für eine wirtschaftliche Weiterentwicklung und Dynamik zu nutzen, kann die Mediation insbesondere in folgenden Konfliktbereichen Anwendung finden:

  • innerhalb eines oder zwischen Teams oder Projektgruppen
  • Auseinandersetzungen zwischen Mitarbeitern gleicher oder unterschiedlicher Hierarchieebene
  • Fusionen, Betriebsübergang oder andere Umstrukturierungsprozesse und deren Folgen
  • Konflikte unter Gesellschaftern oder bei der Unternehmensnachfolge
  • Konflikte mit Lieferanten und/oder Kunden

Themen im Privatleben
Im familiären oder privaten Kontext sind Konflikte vielfältig und emotional. Um das miteinander Verbundensein wieder zu stärken und ein positives Miteinander zu fördern, kann die Mediation insbesondere in folgenden Konfliktbereichen Anwendung finden:

  • Dissonanz zwischen Angehörigen verschiedener Generationen und Konflikte im Alter
  • Erbschafts- und Familienstreitigkeiten (auch zwischen und in Patchwork-Familien)
  • Streit in Erziehungsfragen und Konflikte im Schulwesen
  • Nachbarschaftskonflikte
  • Mietkonflikte
  • Streit im Familienunternehmen

Phasen eines Mediationsverfahrens

  1. Auftragsklärung:

    Klärung der Rahmenbedingungen, des Ablaufs und der Verantwortlichkeiten, Auftragserteilung

  2. Informations- und Themensammlung:

    Konfliktschilderung aus den verschiedenen Blickwinkeln, Sammeln und Formulierung der Themen und Konfliktfelder

  3. Klärung von Interessen, Anliegen und Wünschen:

    Sichtbar- und Bewusstmachen der hinter den Positionen liegenden Interessen und Bedürfnisse aller Konfliktpartner

  4. Erarbeiten von Lösungsoptionen:

    gemeinsame Entwicklung verschiedenster Ideen und Möglichkeiten, um neue für alle Seiten vorteilhafte Lösungsansätze zu erreichen

  5. Übereinkunft:

    Bewertung der Lösungen und deren Umsetzbarkeit, Einigung auf einen für alle akzeptablen und umsetzbaren Lösungsweg und die weiteren gemeinsamen Schritte, schriftliche Dokumentation in der Mediationsvereinbarung

Im Anschluss an den Prozess werden die vereinbarten Lösungsschritte zunächst für etwa 4 Wochen im Alltag erprobt. In einem darauf folgenden Abschlussgespräch werden die Erfahrungen reflektiert und die gemeinsam getroffene Lösung gegebenenfalls angepasst, um die Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit der Lösung dauerhaft zu sichern.

Anzahl und Dauer der Mediationssitzungen werden durch die Konfliktthemen und die Anzahl der Konfliktbeteiligten bestimmt. Bereits im Rahmen der Auftragsklärung kann der Zeitaufwand eingeschätzt und der zeitliche Rahmen gemeinsam festgelegt werden.

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Kontakt

0176 - 56897744